
Perfekt hergerichtet und blitzblank sauber – so hat mich heute mein Hotelzimmer empfangen. Und obwohl ich das natürlich gut fand (wer will schon ein schmuddeliges Zimmer?), habe ich überlegt, ob es nicht auch eine dunkle Seite hinter dieser feinen Fassade gibt.
Ehrlich gesagt, kann ich das nicht wirklich sagen, aber mithilfe der Fotografie ist es möglich, Zimmer und Bett aussehen zu lassen, als wäre dieses Ensemble hier Schauplatz eines Horrorfilms. Der Trick: Drei Stufen Unterbelichtung, danach in der Bildbearbeitung die Lichter und die Weißtöne wieder hochgezogen und den Weißabgleich Richtung blau verschoben.
Jetzt traue ich mich nur nicht, schlafen zu gehen …