
Heute habe ich mich völlig unprofessionell verhalten. Der Profi weiß nämlich genau, was er fotografieren will und richtet sich darauf ein. Er hat also eine ungefähre Vorstellung davon, wie es dort aussieht, wo er fotografieren will. Und er kann einschätzen, ob das Licht zur Zeit des Shootings einigermaßen passt. Der Amateur dagegen läuft durch die Gegend und entdeckt zufällig sein Motiv. So ging es mir heute, als ich in der prallen Mittagssonne die winzige Märchenstadt Aeroeskoebing in Dänemark besuchte. Hartes Licht und der entsprechende Schatten machten angemessenes Fotografieren der Häuser, Türen und Straßen eigentlich unmöglich. Aber es gibt natürlich auch dafür eine Lösung. „Klopf, klopf“ weiterlesen