Gegenlicht


Projekt 366-160203-9Niemals, niemals, niemals nicht mache Fotos gegens Licht. Das ist eine der vielen Weisheiten, die man mir als Kind beigebracht hat, die aber die Zeiten nicht überdauert haben. Sehr wohl kann man gegen das Licht fotografieren, und man muss nicht mal unbedingt das Motiv anblitzen.

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Film ab!


Projekt 366-160202-12Das ist doch mal ein schöner Lichtblick im februargrauen Berlin, wo ich heute wieder gelandet bin (mit Sonnenbrand aus Florida, wie ärgerlich). Auf dem Weg vom Flughafen zum Verlag kam ich am Martin-Gropius-Bau vorbei, sah dort die Werbe-Aufsteller für die bald beginnende Berlinale und hatte mein Bild des Tages gefunden.

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Mein neuer bester Freund


Projekt 366-160201-17Ja, das hier war ein bisschen scary, wie die Amerikaner sagen. Der schuppige Kumpel döst nämlich nicht etwa im Zoo herum, sondern sonnt sich in einem echten Sumpf von Florida, und ich bin mit Boot und Kamera vielleicht zehn Meter entfernt.

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The Race is on


Daytona 2016-875Ich habe in den letzten Tagen so viel vom 24-Stunden-Rennen in Daytona erzählt, dann muss jetzt endlich auch mal ein entsprechendes Actionfoto her. Dieses Bild ist nicht unbedingt das originellste Motiv aus Daytona, weil viele Fotografen eine nächtliche Rennszene  vor dem Riesenrad versuchen. Aber ich würde mal ganz unbescheiden sagen, dass mein Foto hier in Sachen Qualität, Bildaufbau und Sportfaktor kaum einen Vergleich scheuen muss. Gerne nehme ich natürlich Hinweise auf noch heißere Nachtszenen entgegen. Und jetzt kommen noch zwei Anmerkungen für alle, die zu diesem Foto etwas mehr wissen wollen.

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… and the Home of the Brave


unbenannt-5Keine Sportveranstaltung in den USA ohne die Nationalhymne. Die Amerikaner stehen dann auch wirklich alle stramm, und viele legen auch die Hand aufs Herz, so wie dieser Security-Mann hier beim 24-Stunden-Rennen von Daytona. Wie schön, dass er diese patriotische Geste vor den in den US-Nationalfarben lackierten Ford-GT-Rennwagen machte (natürlich unaufgefordert, dies ist kein gestelltes Foto).

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Beinahe weltberühmt


CJ Wilson  2016-31Wer mehr über diesen Mann erfahren will, wird sich noch bis zum Montag, dem 1. Februar gedulden müssen: Dann erscheint ein von mir geschriebenes Porträt über ihn im Motorkanal der „Welt“ – er ist nächste Woche der „Petrolhead der Woche“. An dieser Stelle gibt es darum nur ein paar fotografische Anmerkungen.

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Comeback


Projekt 366-160128-2Ich weiß es genau: Nicht jeder liebt den Motorsport. Wer diesem Wettkampf aber doch etwas abgewinnen kann (so wie ich), der wird dieses Bild hier nicht nur schön finden (so wie ich), sondern auch bedeutend. Es zeigt nämlich den neuen Ford GT bei seinem ersten Renneinsatz. Zu sehen ist ein Boxenstopp während des freien Trainings zu den 24 Stunden von Daytona, die am Sonnabend, dem 30.1., um 20.10 20.40 Uhr deutscher Zeit gestartet werden (Livestream: hier). Das Auto im Hintergrund ist ebenfalls interessant, denn bei BMW hat der M6 als Rennwagen den Z4 abgelöst, und auch mit diesem neuen Auto verbinden sich große Hoffnungen des Herstellers. Sehr beeindruckend ist übrigens die Tribüne, die wegen der unregelmäßigen Verteilung der vielfarbigen Sitze immer so aussieht, als wären viele Leute da.

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First Class


Projekt 366-160127-1Erster Klasse fliege ich nie, aber heute hat mich ein Kollege, der den besten Meilenstatus bei der Lufthansa hat, mitgenommen in die First Class Lounge am Frankfurter Flughafen. Das Gebäude sieht von außen ein bisschen nach Hochsicherheitstrakt aus, oder?

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Immerhin: Gin


Projekt 366-160126-2Man glaubt es nicht, aber diese kleinen Schrumpler sind gerade schwer angesagt: Wacholderbeeren. Ich war heute für 20 Minuten in der Bombay Sapphire Destillery in England, hier kommt dem Vernehmen nach ziemlich guter Gin her, und Gin trinken ja momentan alle außer mir.

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Schräg Britain


Projekt 366-160125-13Richtig, es ist erst fünf Tage her, dass ich hier Fliesen gezeigt habe, aber heute muss es aus zwei Gründen schon wieder sein. Erstens: Das Zeitfenster für die Motivsuche beschränkte sich auf die 30 Minuten, die ich zwischen der Ankunft in meinem Hotel in Chipping Campden/England und der Pressekonferenz am Abend hatte. Zweitens: Die Engländer bauen manchmal noch schlechter als die Amerikaner.

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